• Mensch und Tier – ziemlich beste Freunde, nicht nur zu Weihnachten

    Wenn draußen die Winterkälte herrscht, sorgt das Schnurren einer Katze oder das Kuscheln mit dem Hund für innere Wärme.

  • Zukunft der Nutztierhaltung erleben – BRS und BfT auf der Grünen Woche 2026

    Bonn / Berlin, 25.11.2025 – Der Bundesverband für Tiergesundheit e. V. (BfT) und der Bundesverband Rind und Schwein e. V. (BRS) präsentieren auf der Grünen Woche 2026 einen gemeinsamen Stand auf dem ErlebnisBauernhof (Halle 3.2, Stand 319).

  • Jetzt schon an Silvester denken – Vierbeiner ohne Angst durch die Knallerei bringen

    Wenn die Raketen den Himmel erleuchten und Böller die Straßen zum Beben bringen, ist für viele Haustiere Ausnahmezustand.

  • Wenn der Hund plötzlich ständig Durst hat: Diabetes erkennen und behandeln

    Nicht nur Menschen können an Diabetes mellitus erkranken, auch Haustiere sind betroffen. Diabetes gehört sogar zu den häufigsten hormonellen Erkrankungen in der Kleintiermedizin.

  • Die Vogelgrippe-Saison startet – Möglichkeiten der Impfung nutzen!

    Bonn, 29.10.2025 – Der BfT ruft dazu auf, die Seuchenbekämpfungsstrategie zu überdenken und die Türen für eine Impfung gegen die Vogelgrippe zu öffnen. 

  • Vorsorge statt Risiko: Haustierhaltende setzen auf Impfungen und Parasitenkontrolle

    Wer ein Tier hält, übernimmt Verantwortung und dieser werden die meisten Haustierhaltenden in Europa gerecht. 

  • Tiergesundheit braucht Vertrauen – Aktuelle Umfrage zeigt Handlungsbedarf bei Aufklärung und Dialog

    Eine neue, europaweit durchgeführte Umfrage zeigt das große Vertrauen der Bevölkerung in tierärztliche Versorgung und Prävention.

  • Parasitenbekämpfung bei Kalb & Jungrind im Blick

    Ob auf der Weide oder im Stall, Parasiten gefährden unsere Kälber und Jungrinder. Die Parasitenkontrolle ist nur mit einem durchdachten Konzept erfolgreich.

  • Gut geschützt gegen West-Nil-Fieber – feuchtwarme Witterung fördert durch Mücken übertragene Erkrankungen
  • Leptospirose beim Hund: Die Krankheit, die aus der Pfütze kommt

    Die Leptospirose ist eine weltweit vorkommende Erkrankung, die am häufigsten über den Urin infizierter Kleinnager auf den Hund übertragen wird.

  • Durch Mücken übertragene Erkrankungen auf dem Vormarsch

    Gut geschützt gegen die Blauzungenkrankheit – auf EHD vorbereiten – Impfstoffe in Rekordzeit zugelassen. Nach wenigen Fällen im Herbst 2023 hat sich die Blauzungenkrankheit (Serotyp BTV-3) 2024 bei Wiederkäuern in Deutschland stark ausgebreitet und viele Betriebe kalt erwischt.

  • BfT-Frühjahrsveranstaltung 2025

    Unter dem Titel „Stark am Standort – Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit für die Tiergesundheit“ diskutierten am 8. Mai 2025 in Berlin Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Verbänden über die Zukunft des veterinärpharmazeutischen Sektors in Deutschland und Europa.

  • Tierarzneimittelmarkt 2024

    Wettbewerbsfähigkeit stärken für Fortschritt der veterinärmedizinischen Versorgung – Stabiles Marktwachstum 2024 belegt Beitrag der Tiergesundheitsbranche für die Gesundheitsversorgung von Tieren und eine nachhaltige Lebensmittelproduktion

  • Gut vorbereitet mit dem Hund in den Urlaub – schon jetzt für die Reise planen

    Sonne, Strand und Meer – das sind Erfolgsgaranten für einen gelungenen Urlaub. Richtig perfekt wird die Reise für Hundebesitzer aber erst, wenn der vierbeinige Freund mit dabei ist. Damit ein erwartungsfroh gestarteter Urlaub aber nicht schon an der Grenze endet, ist eine gute und rechtzeitige Urlaubsplanung wichtig. Auch gesundheitliche Fragen sollten einbezogen werden.

  • Alarmstufe Rot – Zecken im Anmarsch

    Frühlingszeit - die ersten Sonnenstrahlen wärmen schon, die Vögel zwitschern und bunte Blüten verjagen das Wintergrau. Auch im Verborgenen erwacht das Leben, darunter auch winzige, hungrige Zecken auf der Suche nach einer Blutmahlzeit. Zeckenstiche sind jetzt bei Spaziergängern und Hundebesitzern gleichermaßen gefürchtet. Eine ganzjährige Zeckenprophylaxe schützt die Vierbeiner vor schweren Erkrankungen.

  • Nur das Beste für Hund und Katze – Augen auf bei der Medikamentenwahl

    Hund und Katze sind nicht mehr nur Haustier, sondern Freund und Familienmitglied. Geht es um das Wohlbefinden oder die Gesundheit ist der Tierarzt der wichtigste Ansprechpartner. Gerne greifen Tierhalter aber auch auf „Dr. Google“ und auf einen überlieferten Erfahrungsschatz zurück. Das „gute, alte Hausmittel“ ist mit positiven Emotionen besetzt und wird es schon richten. Das aber ist ein Trugschluss, der fatale Folgen für die behandelten Tiere haben kann.

  • Arthrose bei Katzen – schmerzhaft und doch oft unerkannt

    Viele Katzen erkranken im Laufe ihres Lebens an chronischen Gelenkentzündungen. Doch häufig wird die Arthrose nicht erkannt. Dann wird der Schmerz täglicher Begleiter eines Katzenlebens. Selbst wenn die Schäden irreparabel sind, muss die Katze nicht unnötig leiden.

Generische Packungsbeilage

Tierarzneimittel

INJEKTIONSLÖSUNG FÜR RINDER UND SCHWEINE

WIRKSTOFF

ZUSAMMENSETZUNG

1 ml Injektionslösung enthält:

Wirkstoff:

Stoff XY mg

ANWENDUNGSGEBIETE

Zur Behandlung von Infektionen verursacht durch Ekto- und Endoparasiten bei Rind und Schwein

Rind:

Magen-Darm-Rundwürmer: Ostertagia lyrata (adult, L4), Haemonchus placei (adult, L3, L4), Trichostrongylus axei (adult, L4), Trichostrongylus colubriformis (adult, L4), Cooperia oncophora (adult, L4), Cooperia punctata (adult, L4), Cooperia pectinata (adult, L5), Oesophagostomum radiatum (adult, L3, L4), Nematodirus helvetianus (adult), Nematodirus spathiger (adult), Bunostomum phlebotomum (adult, L3, L4), Ostertagia ostertagi (adulte und inhibierte Formen). Lungenwürmer: Dictyocaulus viviparus (adult, L4). Dasselfliegen (alle parasitischen Stadien): Hypoderma bovis, Hypoderma lineatum. Läuse: Linognathus vituli, Haematopinus eurysternus, Solenopotes capillatus. Räude und andere Akariosen: Milben: Psoroptes ovis (syn. P. communis var. bovis) Sarcoptes scabiei var. bovis. Das Tierarzneimittel kann auch unterstützend bei der Bekämpfung von Räudemilben (Chorioptes bovis) eingesetzt werden, möglicherweise wird jedoch eine vollständige Eliminierung nicht erreicht.

Schwein:

Magen-Darm-Rundwürmer: Ascaris suum, Hyostrongylus rubidus, Oesophagostomum spp. Strongyloides ransomi (adult). Lungenwürmer: Metastrongylus spp. (adult). Läuse: Haematopinus suis. Räudemilben: Sarcoptes scabiei var. suis.

GEGENANZEIGEN

Nicht anwenden bei Hunden oder Katzen, da bei diesen Tieren schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht intramuskulär oder intravenös injizieren.

NEBENWIRKUNGEN

Nach subkutaner Injektion kann es häufig zu vorübergehenden Schwellungen an der Injektionsstelle kommen. 

Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen definiert: Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen). Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren). Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren). Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10.000 behandelten Tieren). Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 behandelten Tieren, einschließlich Einzelfallberichte). Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, bei Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, dass das Tierarzneimittel nicht gewirkt hat, teilen Sie dies bitte Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.

ZIELTIERARTEN

Rind und Schwein.

DOSIERUNG FÜR JEDE TIERART, ART UND DAUER DER ANWENDUNG

Zur einmaligen subkutanen Injektion. Zur Verabreichung der korrekten Dosis das Körpergewicht des Tieres so genau wie möglich bestimmen. 

Rinder:

Die empfohlene Dosierung beträgt XXX μg pro kg Körpergewicht (entspricht 1 ml pro 50 kg Körpergewicht).

Wirkungsdauer nach Behandlung:

Bei Ostertagia spp. wurde eine Wirkungsdauer von mindestens X Tagen nachgewiesen. Bei Dictyocaulus

viviparus wurde eine Wirkungsdauer von Y Tagen nachgewiesen.

Schweine:

Die empfohlene Dosis beträgt ZZZ μg pro kg Körpergewicht (entspricht 1 ml pro 30 kg Körpergewicht). Es ist subkutan am Ohrgrund zu injizieren. 

WARTEZEIT

Rind:

Essbare Gewebe: WZ Tage. Milch: Nicht anwenden bei laktierenden Milchkühen, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist. Trächtige nicht-laktierende Milchkühe sowie Färsen dürfen innerhalb der letzten OO Tage vor dem berechneten Abkalbetermin nicht behandelt werden.

Schwein:

Essbare Gewebe: WZ Tage.

BESONDERE LAGERUNGSHINWEISE

Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren. Das Tierarzneimittel nach dem auf dem Etikett angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen/ Anbruch des Behältnisses: 28 Tage. Bei Anbruch einer Durchstechflasche ist das Anbruchdatum jeweils zu vermerken und der Inhalt gemäß der oben aufgeführten Angaben zu verbrauchen und im Falle von Nichtgebrauch zu entsorgen.

BESONDERE WARNHINWEISE

Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:

Um das Risiko einer Resistenzentwicklung nicht zu erhöhen, sollten zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika einer Substanzklasse über einen längeren Zeitraum. Unterdosierung, verursacht durch Unterschätzung des Körpergewichtes, fehlerhafte Anwendung des Tierarzneimittels oder fehlende Kalibrierung der Dosiervorrichtung (sofern vorhanden) vermeiden werden. Bei Verdacht auf Anthelminthika-Resistenz sollten weiterführende Untersuchungen mit geeigneten Tests (z. B. Eizahlreduktionstest) durchgeführt werden. Falls die Testergebnisse deutlich auf eine Resistenz gegen ein bestimmtes Anthelminthikum hinweisen, sollte ein Anthelminthikum aus einer anderen Substanzklasse und mit anderem Wirkungsmechanismus verwendet werden. 

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:

Hautkontakt vermeiden. Besondere Vorsicht ist geboten, um Selbstinjektionen zu vermeiden. Es können

lokale Irritationen und/oder schmerzhafte Reaktionen an der Injektionsstelle auftreten. Während der Anwendung des Tierarzneimittels nicht rauchen, essen oder trinken. Nach Gebrauch Hände waschen. Bei einer versehentlichen Selbstinjektion ist sofort ein Arzt aufzusuchen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen.

Sonstige Vorsichtsmaßnahmen:

Wirkstoff ist giftig für Wasserorganismen und Dunginsekten. Behandelte Tiere sollten daher bis

OO Tage nach der Behandlung keinen direkten Zugang zu Gewässern haben. Langfristige Auswirkungen auf Dunginsekten durch andauernde oder wiederholte Anwendungen sind nicht auszuschließen. Daher sollten wiederholte Anwendungen auf derselben Weide während einer Saison nur auf den Rat eines Tierarztes hin durchgeführt werden.

BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ENTSORGUNG VON NICHT VERWEN-

DETEM ARZNEIMITTEL ODER VON ABFALLMATERIALIEN, SOFERN ERFORDERLICH

Wirkstoff ist für Fische und andere im Wasser lebende Organismen gefährlich. Deshalb ist die Verunreinigung von Gewässern mit dem Tierarzneimittel oder gebrauchten Behältnissen zu vermeiden. Nicht aufgebrauchte Tierarzneimittel sind vorzugsweise bei Schadstoffsammelstellen abzugeben. Bei gemeinsamer Entsorgung mit dem Hausmüll ist sicherzustellen, dass kein missbräuchlicher Zugriff auf diese Abfälle erfolgen kann. Tierarzneimittel dürfen nicht mit dem Abwasser bzw. über die Kanalisation entsorgt werden.

STAND

September 2020

WEITERE ANGABEN

Packungsgrößen: Flaschen von 50 ml, 100 ml und 500 ml.

Nur für Tiere.

Verschreibungspflichtig.

Zul.-Nr.: XYZABCDE

Zulassungsinhaber:

FIRMA

ORT

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