Gesunde Tiere für einen gesünderen Planeten

Nachhaltigkeit in der Tierhaltung – Studie zeigt CO2-Einsparungen durch bessere Tiergesundheit

 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) zeigen den positiven Einfluss einer stabilen Tiergesundheit auf die CO2-Emissionen in der Nutztierhaltung.

Prävention wurde als ein Schlüsselfaktor für eine nachhaltige, ressourcenschonende Lebensmittelproduktion eingeordnet. Download


Tierärzte-Atlas 2024

Der Tierärzte-Atlas bietet einen breiten Einblick in die tiermedizinische Branche, zeigt Personal- und Marktentwicklungen auf, ordnet aktuelle Strukturen ein und erläutert Hintergründe.

Der Tierärzte-Atlas Deutschland ist eine Brancheninitiative aller veterinärmedizinischen Verbände und Organisationen.

Der Faktenatlas kann unter www.tieraerzteatlas.de  abgerufen werden.


Milch und mehr

Warum die Gesundheit unserer Tiere entscheiden ist!

Download der Broschüre: Milch und mehr!


Der neue Flyer „BfT – Partner zum Schutz der Tiergesundheit“

Der BfT-Flyer liegt nun in einer aktualisierten Fassung vor. Neben Informationen zu Forschung und Entwicklung von Tierarzneimitteln und einer Vision für einen globalen regulatorischen Rahmen widmet sich der neue Flyer auch dem Thema Innovation in der Tiergesundheitsbranche und stellt diese anschaulich in einer informativen Grafik dar. Darüber hinaus informiert der Flyer über Tiergesundheitslösungen unter Berücksichtigung des One-Health-Ansatzes sowie über die neuen Zahlen zum Tierarzneimittelmarkt in Deutschland für das Jahr 2022.

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Verantwortungsbewusster Umgang mit Antibiotika bei Haustieren

Viele Infektionen bei Mensch und Tier können nicht ohne Antibiotika behandelt werden. Daher sollte jeder verantwortungsbewusst und angemessen mit Antibiotika umgehen. Tierhalter sind hiervon nicht ausgenommen. In dieser Broschüre von AnimalhealthEurope und dem Bundesverband für Tiergesundheit werden 10 Tipps für den richtigen Umgang mit Antibiotika hergestellt.

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10 Mythen über den Einsatz von Antibiotika bei Tieren im Faktencheck

Ein kürzlich veröffentlichtes Papier der Europäischen Plattform für die verantwortungsvolle Verwendung von Arzneimitteln bei Tieren (EPRUMA) befasst sich mit einigen der wichtigsten Missverständnissen und Fehlinformationen, die derzeit über den Einsatz von Antibiotika in der Tiergesundheit in der EU bestehen.

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Prävention von Tierkrankheiten in der EU: Impfung im Fokus

Am 21. April kommt die neue EU-Verordnung zur Bekämpfung übertragbarer Tierkrankheiten in allen EU-Mitgliedstaaten in Anwendung. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Schutz durch Impfstoffe. Die Tiergesundheitsindustrie unterstützt nachdrücklich, dass die Bedeutung von Impfungen zur Vorbeugung und Kontrolle von Tierkrankheiten hervorgehoben und gestärkt wird.
„Impfstoffe für Tiere helfen, Krankheiten zu verhindern, das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern und den verantwortungsvollen Einsatz von therapeutischen Behandlungen wie Antibiotika zu optimieren. Sie stoppen oder verlangsamen auch die Übertragung von neu auftretenden, länderübergreifenden Krankheiten, um sowohl die öffentliche Gesundheit als auch unsere landwirtschaftlichen Gemeinschaften zu schützen. Die Zusammenarbeit mit den Behörden, um eine bessere Vorbereitung auf die Erkennung und Bekämpfung von Krankheiten in der Zukunft zu gewährleisten, ist eine Priorität für die Tiergesundheitsindustrie“, so Roxane Feller, Generalsekretärin von AnimalhealthEurope, über die bevorstehende Umsetzung der Verordung.


BfT-Broschüre informiert über Zulassungsanforderungen und -verfahren für Tierarzneimittel

Ab dem 28. Januar 2022 finden die Vorgaben der neuen europäischen Tierarzneimittelverordnung Anwendung. Für Industrie und Behörden wird damit der Rahmen für die nächsten Jahrzehnte gesteckt. Der Bundesverband für Tiergesundheit informiert daher in einer Broschüre über die Anforderungen und Zulassungsverfahren für Hersteller von Tierarzneimitteln, um eine Genehmigung für das Inverkehrbringen von Produkten auf dem europäischen Markt beantragen zu können.

Die Broschüre steht in deutscher und englischer Sprache zum Download  auf der Webseite des Verbandes bereit.

 


Tierarzneimittel und Lebensmittelsicherheit

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Fakten und Hintergründe zur Hemmstofftestung von Milch

Ergänzung zur Broschüre Tierarzneimittel und Lebensmittelsicherheit

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Facts & Figures zum Europäischen Tiergesundheitssektor

Der neue AnimalhealthEurope Folder „The European animal medicines industry in figures“ präsentiert Fakten und Zahlen zum Europäischen Tiergesundheitsmarkt mit Datenbasis 2022.

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Farm-to-Fork-Strategie: Tiergesundheitsverbände unterstützen eine auf Innovation basierende Transformation des EU-Lebensmittelsystems

Der europäische Verband der Tiergesundheitsindustrie, AnimalhealthEurope und der deutsche Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) unterstützen das Bestreben der Europäischen Kommission, ein faires, gesundes und umweltfreundliches Lebensmittelsystem zu schaffen, dessen Transformation auf innovativen und die Ziele ermöglichenden Technologien fußt, ohne die biologische Vielfalt und die Umwelt zu vernachlässigen.

Lesen Sie hier das komplette Diskussionspapier.

 


6 Schritte, mit denen die EU zum Schutz der Tiergesundheit vorangehen sollte

Wir sind überzeugt, dass die Tiergesundheit eine entscheidende Voraussetzung für den Tierschutz ist - ein Punkt, der für Menschen in Europa immer wichtiger wird. Tierarzneimittel helfen all diese positiven Aspekte zu realisieren, wenn sie verantwortungsvoll, wie empfohlen, angewendet werden.

Der Ursprung der modernen Veterinärmedizin liegt in Europa. Die weltweit führenden Tiergesundheitsunternehmen sind hier aktiv und schaffen europaweit 50.000 Arbeitsplätze. Europa ist mit einem Jahresumsatz von ca. 6 Milliarden Euro der weltweit zweitgrößte Markt für Tierarzneimittel. Wir setzen große Hoffnungen in Europa und wollen mit unseren Impulsen zur Zukunft des Kontinents beitragen. Lesen Sie unser Manifest...


Neue Infobroschüre von AnimalhealthEurope

Der neue AnimalhealthEurope Folder „The European animal medicines industry in figures“ präsentiert Fakten und Zahlen des Tiergesundheitsmarktes in Europa, darunter folgende Themen:

- Umsatzzahlen 2017 und Marktentwicklung seit 2012 einschließlich Anteil Nutz- und
  Hobbytiersegment

- Beschäftigungszahlen

- Vertriebs- , Produktions- und Forschungsstandorte in Europa

- Entwicklung der Nutz- und Hobbytierzahlen in Europa

- Auswirkungen von Tierseuchen

Die Broschüre finden Sie zum Download unter Publikationen auf unserer Internetseite.


One Health Folder

Die Gesundheit der Menschen und die Tiergesundheit sind voneinander abhängig und eng mit einem intakten Status der Umwelt verbunden, in der sie leben. Diese Grafik zeigt die Zusammenhänge. 
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Mastitisbehandlung und Trockenstellen unter Antibiotikaschutz von Milchkühen

In jüngerer Zeit wurde die Anwendung von Antibiotika bei Kühen insbesondere zum Ende der Laktation kritisiert und in den Zusammenhang mit der Entwicklung von Antibiotikaresistenzen beim Menschen gestellt. Wichtige Gründe, die Zusammenhänge genauer zu betrachten.

Eine Mastitis, sprich Euterentzündung, ist eine ernste und akut meist sehr schmerzhafte Infektion für die Milchkuh und bedarf der Therapie. Bei einer Mastitis ist, neben anderen Symptomen, die Zellzahl der Milch erhöht. Dies wird als Indikator benutzt, um Mastitiden zu erkennen. Grobsinnlich veränderte Milch, z.B. mit Flocken oder mit erhöhtem Zellgehalt geht nicht in den menschlichen Verzehr. Man unterscheidet infektiöse und nicht-infektiöse Mastitiden. Verursacher von infektiösen Mastitiden sind vornehmlich Bakterien. Die Therapie erfolgt daher auch mit Antibiotika.

In der Trockenstehperiode, d.h. in der Zeit in der die Kuh keine Milch gibt, bereitet die Kuh die kommende Laktation vor. In dieser Zeit ruht das Drüsengewebe und Entzündungen und eventuell bestehende Infektionen können ausheilen. Das Euter muss aber gleichzeitig vor dem Risiko von Neuinfektionen geschützt werden, die in der folgenden Laktation zu Entzündungen führen könnten.

Lesen Sie hier den kompletten Bericht.

 


HealthforAnimals - Innovation in animal health

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EPRUMA Best-practice framework for the use of antimicrobials in food-producing animals in the EU

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GERMAP 2015 - Antibiotika-Resistenz und -Verbrauch

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EPRUMA best-practice framework

for the use of antibiotics in food-producing animals

REACHING FOR THE NEXT LEVEL

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IFAH Whitepaper 2014 Vector-borne Diseases

Bedeutung und Bekämpfungsmöglichkeiten vektorvermittelter Infektionskrankheiten

Im Auftrag des Weltverbandes der Tiergesundheitsindustrie IFAH und der Bill und Melinda Gates-Foundation wurde eine Studie erstellt, die neben den ökonomischen Auswirkungen von vektorvermittelten Erkrankungen und deren Management und Kontrolle auch die aktuellen Herausforderungen wie Klimawandel, Habitatveränderungen, Umweltschutz, Reise- und Handelsaktivitäten beleuchtet. Die Studie wird abgerundet durch eine Zusammenstellung von Fallbeispielen aus dem Human- und Veterinärbereich.

Studie zum Download und die IFAH-Pressemitteilung ....


IFAH White Paper zu neuen und wiederauftretenden Tierkrankheiten

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IFAH White Paper zu den Kosten von Tierkrankheiten

Der Weltverband der Tiergesundheitsindustrie (IFAH) hat ein White Paper zu den wirtschaftlichen und sozialen Kosten global auftretender Tierkrankheiten vorgelegt. In dem in Zusammenarbeit mit der Beratungsfirma Oxford Analytica erstellten Bericht werden anhand von Krankheitsbeispielen nicht nur die direkten Kosten, die durch die Tierkrankheit selbst verursacht werden, sondern auch die weiteren gesamtökonomischen Kosten am Beispiel der MKS, Salmonellose und Tollwut untersucht.

Den IFAH-Bericht 'The Costs of animal disease' finden Sie hier zum Download.

 


Salmonella Factsheet

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Bluetongue Factsheet

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Foot-and-Mouth Disease Factsheet

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Circovirus Factsheet

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Fact sheet - About IFAH

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VICH leaflet

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Pharmakovigilanz Leitfaden IFAH Europe

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Veterinary medicines and food safety

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Facts and Figures about the European Animal Health Industry

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Promoting a positive environment for veterinary medicines

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Dossier: Vaccines - Protecting our Animals

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Studie „Informationsverhalten – Tierhalter”

Bonn, 02.06.2005
Neben dem Tierarzt, der nach wie vor die wichtigste Informationsquelle darstellt, nutzen Tierhalter verstärkt auch andere Informationsmedien zu Tiergesundheitsfragen wie z. B. landwirtschaftliche Fachzeitschriften. In einer vom BfT in Auftrag gegebenen Studie ermittelte jetzt Produkt + Markt, ob und wie sich das Informationsverhalten der landwirtschaftlichen Praxis verändert und welche Möglichkeiten bestehen, effizientere Informationsangebote für die Tierhalter zu entwickeln.

Lesen Sie hier die ganze Studie...


Leaflet: The Marketing Authorisation - Process for Veterinary Medicinal Products in Europe

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Dossier: The Marketing Authorisation - Process for Veterinary Medicinal Products in Europe

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Leaflet: Vaccines - Protecting our animals

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IFAH-Europe Heimtierbroschüre

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DISCONTOOLS Broschüre

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IFAH Why Healthy Animals Help Ensure a Healthier World

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Materialien für den Unterricht

Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit

Hier finden Sie wichtige Zahlen und Fakten über die Milch, alles über den Zusammenhang zwischen Tiergesundheit und Nachhaltigkeit, sowie Informationen zur strengen Lebensmittelüberwachung in Deutschland.


Manifesto 2024-2029

Tiergesundheit ist wichtig

Ideen, wie Europa seinen erstklassigen Ruf in puncto Tierwohl und –gesundheit, Nachhaltigkeit und Innovation bewahren kann.

 


Globale Studie zu Tiergesundheit und Nachhaltigkeit

In einem Bericht zum Thema Tiergesundheit und Nachhaltigkeit  warf HelathforAnimals, der Weltverband für Tiergesundheit, einen Blick auf den Zusammenhang zwischen Tiergesundheit, den Impfquoten bei Nutztieren und dem Beitrag zur Welternährung (Animal Health and Sustainability Report, April 2023). Der Bericht fusst auf einer Analyse des britischen Beratungsunternehmens Oxford Analytica und kommt zu dem Schluss, dass die Impfung von Nutztieren als präventive Maßnahme zur Krankheitsvorsorge positive Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Umwelt und die Verringerung des Welthungers hat.

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Impulse zu Krankheitsvorbeuge und Antibiotikareduktion

Gemeinsamer Bericht von FAO und HealthforAnimals

Gemeinsam mit der der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat HealthforAnimals einen Bericht mit dem Titel „How Prevention can Reduce the Need for Antibiotics“ veröffentlicht.

Im Bericht sind:

  • Instrumente und Praktiken dargestellt, die den Bedarf an antimikrobiellen Mitteln in der Tierproduktion reduzieren können, wie z. B. Impfungen, Biosicherheit, Genetik, digitale Technologien und mehr,
  • Daten zusammengestellt zu den erzielten Erfolgen, einschließlich Reduzierungen auf betrieblicher, nationaler und regionaler Ebene sowie zur verstärkten Nutzung von Impfstoffen und über das Management von Resistenzen,
  • Fallstudien beschrieben, die zeigen, wie Prävention durch Projekte vor Ort und sektorübergreifende Zusammenarbeit umgesetzt wurde.

Dieser Bericht soll dazu beitragen, neue Wege zur besseren Vorbeugung von Tierkrankheiten zu finden, um so den Bedarf an antimikrobiellen Mitteln zu verringern, das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten und ein nachhaltigeres Agrar- und Ernährungssystems zu realisieren.

Der Bericht „How Prevention can Reduce the Need for Antibiotics“ kann bei der FAO online abgerufen werden. 



Praxisleitfaden: Durchführung von Antibiogrammen Anforderung und Grenzen

Die aktuellen Neuerungen der TÄHAV verlangen von der deutschen Tierärzteschaft unter anderem die vermehrte Durchführung von Antibiogrammen. Experten des BfT haben zur Unterstützung der praktizierenden Tierärzte einen kurzen Überblick zu den Methoden zur Empfindlichkeitsbestimmung, den Anforderungen an die Probennahme, die Erregeridentifikation und die Durchführung der Tests sowie deren Interpretation erarbeitet. Der Leitfaden wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt.
Hier finden Sie den Leitfaden zu Ihrer Information...